Mittwoch, 16. Mai 2012

Endlich Internet

Seit Tagen bemühen wir uns um einen vernünftigen Internetzugang, aber irgendwie ist bei uns der „Wurm“ drin. Gestern haben wir versucht, mit t-mobile die Mails abzufragen, aber alleine das Öffnen der Mail von der Krankenkasse für Andreas mit 5 Anhängen kostete dann 7,00 €, ohne dass wir die Anhänge auch nur lesen konnten. Für den gestrigen Post sind wir dann in einem Hotel Kaffee trinken gegangen. Aber noch fehlt uns die Ruhe, alle Aufgaben im Internet in einer solchen Umgebung abzuarbeiten.

Heute sind wir dann bei Windstärke 5-6 und nur 11 Grad durch 3 Schleusen ins Grevelingen Meer nach Brouwershaven gefahren.



Zwischendurch hatten wir dann auch noch (um die Stimmung zu heben) einen kleinen Hagelschauer und mal wieder den Ausfall unserer Motorelektrik. Auf dem Grevelingen Meer dann unser erstes Highlight: Ein „Fisch“ schwamm mit uns um die Wetter und unter uns her. http://youtu.be/ghu_5UOgpTI

Unser zweites Highlight war dann der Hafen von Brouwershaven. Eine sehr schmale Einfahrt, aber ein idyllischer Hafen direkt am Marktplatz mit einem geöffneten Vishandel. Und man soll es kaum glauben, in der Abendsonne war es dann noch richtig warm. Bei 19 Grad konnten wir draußen essen.





Zu allem Überfluss hat der Hafen auch noch kostenfreies Internet, so dass wir endlich mal ein paar Dinge klären konnten.

Morgen fahren wir für 3 Tage auf eine kleine Insel und kommen danach noch einmal in diesen Hafen zurück (alleine schon um ins Internet zu gehen und Fisch zu kaufen).

Tot ziens
A&A

3 Kommentare:

Jonas hat gesagt…

Euer "Fisch" ist kein Seehund, sondern ein Delfin bzw Wal :P Wahrscheinlich Phocoena phocoena.
Seehunde haben keine Finne :P :P :D

Lg Jonas

Jonas hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Lady Jean hat gesagt…

Inzwischen wissen wir, dass es im Grevelingen Meer tatsächlich einen einzigen Delfin gibt. Genau den haben wir wohl gesehen. Danke für den Tip Jonas

Mit diesem Blog möchten wir euch an unserer Reise teilhaben lassen und euch die Möglichkeit geben, unsere Abenteuer zu verfolgen.